Die kunsthistorische Bedeutung der
Kirche liegt in ihrer aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammenden
Ausstattung, die wertvolle Arbeiten aus heimischen Serpentin enthält: Zwei
prächtige Säulen zu beiden Seiten des reich verzierten barocken
Kanzelaltars, die beiden Altarschranken, die Balustrade der Orgelempore
sowie den älteren Taufstein (1613).
Die zweimanualige
Orgel
schuf Gottfried Silbermann 1738 / 42. Bemerkenswerte Zinnarbeiten sind
außerdem die beiden aus den Jahr 1672 stammenden Bergmannsleuchter.
Die Kirche können Sie im Rahmen eines Besuches in unserem
Museum besichtigen. Vorab können Sie sich schon
einmal auf unserem virtuellen Rundgang in der
Kirche umsehen.